Realer Reichtum oder wie kulturelles Kapital das A und O der ländlichen Wirtschaft wurde

Varování

Publikace nespadá pod Ekonomicko-správní fakultu, ale pod Filozofickou fakultu. Oficiální stránka publikace je na webu muni.cz.
Autoři

SVOBODA František

Rok publikování 2022
Druh Článek ve sborníku
Konference Hodnoty společného dědictví - Sborník z konference
Fakulta / Pracoviště MU

Filozofická fakulta

Citace
Klíčová slova Cultural landscape; capital; parishes; foundations
Popis Dieser Artikel weist auf ein Phänomen hin, das einst weit verbreitet war, heute aber in Vergessenheit geraten ist: Viele Kirchen, Statuen, Kreuze und andere sakrale Gebäude oder Denkmäler hatten ihr eigenes Eigentum, oft in Form einer Geldstiftung, und das Eigentum dieser Stiftung wurde durch die Beleihung der Anwohner geschätzt. Das heutige so genannte materielle Kulturkapital wurde früher von den Erträgen des Finanzkapitals getragen; die Fundamente der sakralen Denkmäler standen am Anfang und am Ende des Kreditzyklus. Zwei Arten von Finanzkapital sind im Zusammenhang mit der Erhaltung von sakralen Elementen in der Landschaft besonders wichtig: Kirchenvermögen und Kirchenstiftungen einerseits und die Stiftungen einzelner sakraler Denkmäler in der Landschaft andererseits.

Používáte starou verzi internetového prohlížeče. Doporučujeme aktualizovat Váš prohlížeč na nejnovější verzi.